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Papa in München, der Blog für Papa mit Tipps und Erfahrungen

Mit Ausflugszielen, Kaufempfehlungen, Organisationshilfen

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Papa to go – das ultimative Buch für werdende Väter

Sobald klar war, das "wir" schwanger sind, gab es von allen Seiten hilfreiche und weniger hilfreiche Bücher als Geschenk. Da gibt es Ratgeber mit einer Doppelseite pro Schwangerschaftstag, endlose Beschreibungen warum sich die werdende Mutter wie fühlt, was an Hormonen grade eine Rolle spielt etc…
Aber nix für den werdenden Vater.

Irgendwie aber auch schwierig an diesem Gefühl oder Erlebnis der Schwangerschaft teilzuhaben, wenn man selbst erstmal keine Auswirkungen spürt.

Und weil das gerne mal in hormoninduzierten Auseinandersetzungen enden kann, empfehle ich dem vorausschauende Papa das Buch Papa to Go. Hier werden ebenfalls alle Phasen der Schwangerschaft beschrieben, aber eben aus der Sicht des Vaters. Ich will gar nicht so viel über den Inhalt schreiben, nur so viel: irgendwann kann man die Schwangere Bald-Mutter mit fundierten Kenntnissen zur bevorzugten Gebärmethode überraschen. Das beeindruckt! Und ich habe das Buch jedem näheren Freund/Arbeitskollegen geschenkt oder ausgeliehen. Und selbst diejenigen, die normalerweise nur die Geduld für eine Seite Grill-Rezept haben, haben das Buch meist nach 3-4 Wochen komplett gelesen. Ich denke das sagt mehr aus, als jede ausführliche Buchbesprechung.

  • 23 Jul, 2017
  • (0) Kommentare
  • Von Andreas
  • Allgemein

Carmargue: Sommerurlaub mit Auto in Frankreich

Eigentlich bin ich vorsichtig, was Tipps für Urlaube angeht. Ich möchte nicht jemanden ein Reiseziel empfehlen, er bucht seinen lange ersehnten Urlaub dort und ist enttäuscht. Aber für den Mobilehome Park Les Petits Camarguais kann man eine Ausnahme machen. Es gibt ein beheiztes Schwimmbad, überall stehtief, mehrere Rutschen, alles wirklich sehr sauber und man spricht auch englisch.

Anreise: ca 10h von München über die Schweiz. Es ist günstiger die Schweizer Jahresvignette zu nehmen, als über Muhlhouse zu fahren.

Wann: wir sind am Abend vorher nach dem Abendessen gefahren. Da hatte den Vorteil, dass Kinder und Mama relativ bald eingeschlafen sind. D.h. keine Langeweile wie bei Tag-Fahrten, kein Gequengel und keine Bewegungspausen alle 1,5 – 2h. Ich muss dazu sagen, dass ich fahren gewöhnt bin, meine Frau meinem fahrerischen Können vertraut und unsere Kinder problemlos im Auto schlafen. So bin ich bis Lausanne gefahren. Meine Frau hat übernommen, ich habe 2h geschlafen und bin den Rest der Strecke gefahren. So kommt man um 10 Uhr auf dem Platz an, meldet sich an, bekommt das Bändchen und kann schon mal im Schwimmbad planschen während man drauf wartet, dass das Mobilhome bezugsfertig ist.

Preis: wir haben für 3 Schlafzimmer + 2 Duschen, 1(!) Klo (nix für Übergewichtige) am Ende ca, 500€ bezahlt. In der Hochsaison kostet es bis 800€.

Ich war erwartungsgemäß am ersten Tag etwas kaputt, aber den Kindern und Mama ging es gut.

Die Camargue ist sehr schön, es gibt wilde Pferde, riesige Salzgewinnungsbecken und endlose Sandstrände. Wir haben fast alles mit dem Fahrrad erkundet. In der Nähe gibt es auch viel Kultur und Natur: Nimes oder Carcasonne, die Ardeche oder Avignon.

Nimes ist eine alte Römerstadt mit einem riesigen Amphitheater, was tatsächlich auch noch benutzt wird. Ansonsten gibt es jede Menge verwinkelte Gassen, einen schönen Park und den Pont du Gard, ein römisches Aquädukt.

<a href=“http://papa-muenchen.de/wp-content/uploads/2017/06/img_3090-2.jpg“><img class=“alignnone size-full wp-image-130″ src=“http://papa-muenchen.de/wp-content/uploads/2017/06/img_3090-2.jpg“ alt=““ width=“2284″ height=“3000″ /></a>

 

Auch beliebt sind Pony-Reiten, das Aquarium von La Grande Motte und ein kleines Nest namens Saintes-Maries-de-la-Mer. Hier kann man in kleinen Gässchen den üblichen Kitsch kaufen.

Wann fahren? Am besten nicht im Juli und August. Dann wirds auch schon mal etwas kuscheliger. Wir sind Ende Mai bis Anfang Juni gefahren und das war perfekt.

Das Mobilehome….

Corvette Treffen in Aigues-Mortes

  • 29 Jun, 2017
  • (0) Kommentare
  • Von Andreas
  • Allgemein, Urlaube

„Projektnamen“…

Gut, ich gebe zu, dass klingt im ersten Moment nach Berater. Aber Projektname ist nur ein Stellvertreterbegriff für den Namen, dem man dem ungeborenen Kind gibt, bevor der richtige Name feststeht. Gerne genommen sind Namen wie „kleiner Schwimmer“, „Box-Champion“ oder „Erbse“.

  • 27 Jun, 2017
  • (0) Kommentare
  • Von Andreas
  • Allgemein

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